Sonntag, 21. August 2011

Die Welt feiert das Oberhaupt der Sötholiken

Während Mammon die Welt verwirrt (vgl. Söt und die globale Finanzkrise), haben religiöse Eiferer nichts besseres zu tun, als Söt I.  zu huldigen und ihm untertänigst Opfergaben darzureichen.
Früh betet, wer Ervolg haben will.
Aber vom zigfachen Herunterbeten des Söterunser ist noch niemandem die alleinseligmachende Erleuchtung zuteil geworden, derer  Söt I.  bereits in den finsteren Zeiten des Söttelalters habhaft werden konnte.
Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, scheint auch die sötholische Kirche die Orientierung verloren zu haben: davon zeugt allein schon der im trostlosen Hintergrund ersichtliche geschmacklose und billige Holzturm, im Volksmund ehrfurchtsvoll Sönarett genannt.
Jedoch gibt uns  Söt I.  eine Botschaft mit:

Tut, was Ihr für richtig hält,
solang' es nur dem Söt gefällt.

Habe Dank, o Söt I.  !
Überschwängliche Dankesbezeugungen schicken Sie bitte an urbi@orbi.

Freitag, 12. August 2011

Söt und die globale Finanzkrise


Droht auch Söts monetäres Gefüge wie ein Kartenhaus zusammenzubrechen?
Um die unausweichlich scheinende Katastrophe - den finanziellen Kollaps unseres Sonnensystems - zu verhindern, ist profundes Fachwissen (siehe Söts Dummielexikon "Gescheite Kommentare für jede Situation") gefragt, am besten gepaart mit visionärem Weitblick (siehe Söts Standardwerk "Gelddruck leicht gemacht") und mächtigem Einfluss (siehe Söts autobiographischer Bestseller "Meine Mafia - wie ich reich wurde").
Alles Vorzüge, die Söt überzeugend auf, neben und in sich vereinigt.
Sein gleichzeitig revolutionärer wie auch bahnbrechender Lösungsansatz fusst auf drei spontan zusammengeschusterten Grundsätzen:
- 1 -
Analysieren
Was auch geschieht: immer cool bleiben, scheinheilig lächeln und die Übersicht behalten.

- 2 -
Planen
Nichts ist so schlimm, wie es aussieht: die Augen konsequent vor unangenehmen Tatsachen verschliessen.

- 3 -
Handeln
Nach mir die Sintflut: Rohstoffe bunkern, was das Zeug hält. Ob wertvoll oder komplett unwichtig - Hauptsache, mehr als die anderen.

Montag, 1. August 2011

1. August


Wer kennt heutzutage noch die Sötionalhymne?
Ich nicht.
Ist aber auch nicht weiter wichtig.
Und trotzdem: geniesst den Sötionalfeiertag!